Keine Namen, keine Verpflichtungen, keine Hemmungen.

Das war die Abmachung, die ich nicht einhalten konnte.

Ein Milliard r zu sein war nicht einfach.

Ich hatte gerade erst meine Beziehung mit meiner Ex beendet. Einem Supermodel.

Unsere Beziehung hatte f nfzehn Jahre gehalten.

Und h tte das vielleicht auch weiterhin, wenn es da nicht meinen ehemaligen besten Freund g be,

Der die letzten f nf Jahre mit ihr geschlafen hatte.

Also keine Verpflichtungen f r den Moment.

Doch alles nderte sich, als ich sie sah.

Sie war atemberaubend sch n. Sie hatte dunkle Haut.

Einen K rper, der schlank und doch kurvig an den richtigen Stellen war.

Ich versuchte es bei ihr und brachte sie zum Lachen.

Wir verstanden uns gut und einigten uns auf eine Woche wilder Leidenschaft.

Als die Woche um war, trennten sich unsere Wege.

Sechs Monate sp ter treffen wir uns erneut, aber dieses Mal werde ich nicht der ungezogenen Milliard r sein.

Ich werde ihr m rrischer Chef sein, weil sie f r mich arbeiten wird.